Unsere Plattform bietet Ihnen Risiko-Ratings und Tools für die abstrakte Risikoanalyse Ihres Beschaffungsportfolios und Ihrer Lieferkette. Damit gelingt Ihnen zuverlässig die risikobasierte Priorisierung - aufwandsarm, kostengünstig und auf Basis gut dokumentierter Daten.
Mit wenigen Klicks erkennen Sie potenzielle menschenrechtliche Risiken in Ländern, Branchen, Produkten und Dienstleistungen.
Toolgestützt visualisieren Sie Ihre Lieferketten, auch für vor- und nachgelagerte Stufen. Datenbasiert finden Sie Ansatzpunkte für die risikobasierte Priorisierung im Rahmen Ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten.
Für eine aussagekräftige Dokumentation finden Sie bei uns eine ausführliche Methodenbeschreibung zu unserer Berechnung der Risiko-Ratings und aller verwendeten Quellen und Indikatoren.
Unsere Lösung passt sich Ihren Bedürfnissen an: funktional und preislich.
Sie finden potenzielle Risiken nicht nur für Länder, sondern -das ist einzigartig - auch für Branchen, Produkte und Dienstleistungen.
Mit nur wenigen Klicks visualisieren Sie abstrakte Menschenrechts-Risiken nicht nur für Ihre direkte Lieferstufe, sondern - auch dies ist einzigartig -, auch für Vorstufen in Ihrer Lieferkette.
Unsere Lösung macht es Ihnen leicht, potenzielle Risiken datenbasiert und somit begründbar zu priorisieren.
Sie sehen, welche Daten und Quellen in die Risiko-Ratings eingehen und erhalten alle Informationen zu den Berechnungen für Ihre Dokumentation.
Sie behalten Ihre Daten und Ihre Analyse-Ergebnisse bei sich! Für Ihre Abstrakte Risikoanalyse können Sie - auch dies ist einzigartig - unsere Daten in Ihrer Systemumgebung mit Ihrem Beschaffungs-Portfolio verbinden.
Bewertung menschenrechtlicher Risiken weltweit
Innerhalb unserer menschenrechtsbezogenen Ratings
Menschenrechtliche Risiken zu Produkten und Dienstleistungen
Basierend auf anerkannten Datenquellen
Unser Modul Menschenrechte ermöglicht eine mühelose und datenbasierte Identifikation potenzieller menschenrechtlicher Risiken in Ländern, Branchen, Produkten und Dienstleistungen. Davon profitieren Fachverantwortliche in den Bereichen Nachhaltigkeit, Einkauf und Risikomanagement gleichermaßen - für fundierte Entscheidungen und nachhaltige Lieferketten.
HGS Research bietet drei Abonnementoptionen: Modul Marktpreise, Modul Menschenrechte oder beide im Bundle (mit Preisvorteil). Nutzeranzahl und Funktionsumfang lassen sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen.
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Auch bei weiteren Abo-Möglichkeiten sind wir flexibel: So ist HGS Research auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant. Gerne erstellen wir Ihnen ein zu Ihren Bedürfnissen passendes Angebot.
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Das Modul Menschenrechte unterstützt uns bei der Erfüllung menschenrechtsbezogener Sorgfaltspflichten in unseren Lieferketten. Es ermöglicht, schnell, übersichtlich und datenbasiert eine abstrakte Risikoanalyse nach Land und Branche durchzuführen, toolgestützt Risikomaterialien zu identifizieren und risikobasiert Lieferanten zu priorisieren. So können Ressourcen zielgerichtet eingesetzt werden. Dabei müssen keine Lieferantendaten in eine Cloud hochgeladen werden. Man bleibt Herr seiner Daten.
Wirtschaft und Menschenrechte sind eng verbunden. Unternehmen beeinflussen die Einhaltung von Menschenrechten, z. B. positiv durch faire Arbeitsplätze und die Vermeidung von Umweltschädigungen, negativ bei Missständen wie z. B. Kinderarbeit, Zwangsarbeit, mangelnder Arbeitssicherheit oder durch Umweltschäden, die sich negativ auf die Gesundheit und Lebensumstände von Menschen auswirken, sei es am Standort des eigenen Unternehmens, bei unmittelbaren Zulieferern oder in der Lieferkette.
Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz („Lieferkettengesetz“, LkSG) formuliert Sorgfaltspflichten von Unternehmen. Unter das Gesetz fallende Unternehmen sind demnach verpflichtet, ein angemessenes und wirksames Risikomanagement zu etablieren, das darauf abzielt, menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken zu erkennen, die durch unternehmerische Tätigkeit im eigenen Geschäftsbereich und bei ihren Zulieferern entstehen können, diesen Risiken vorzubeugen, sie zu minimieren oder zu beenden.
Ein Kernpunkt dabei sind transparente, methodisch fundierte Risikoanalysen, die menschenrechtliche Risiken in der Lieferkette systematisch identifizieren und bewerten.
Menschenrechtliche Risikoanalysen und die Beachtung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten schützen darüber hinaus aus der Perspektive des eigenen Risikomanagements die Unternehmen vor Reputationsrisiken, finanziellen und rechtlichen Risiken.
Nachhaltigkeit ist ein relevanter Wettbewerbsfaktor. Soziale und ökologische Standards gewinnen bei Investoren, Konsumenten und Fachkräften an Bedeutung. Unternehmen, die wirksame und effiziente Prozesse zur menschenrechtlichen Risikoanalyse und der Erfüllung ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten etablieren, stärken damit ihre Zukunftsfähigkeit und positionieren sich als verantwortungsbewusste Marktakteure.